Zurück zu den neuesten Artikeln...
13. Haydn „Symphonies“ Volume 28 / 29 / 30 / 31
14. David Enhco & Marc Perrenoud „Chet“
15. Tim Berne Sunny Five „Candid“
16. Vijay Iyer Trio „Compassion“
17. Kinga Glyk „Real Life“
18. Abdullah Ibrahim „3“
Montag 19.02.2024
Haydn „Symphonies“ Volume 28 / 29 / 30 / 31
Bilder
Joseph Haydn (1732-1809) galt schon zu Lebzeiten als ein Genie. Zudem hat er mit seinen Kompositionen das Schaffen von Mozart, Beethoven, Schubert und Brahms maßgeblich beeinflusst. Ohne ihn hätten diese mit anzunehmender Wahrscheinlichkeit eine völlig andere künstlerische Entwicklung genommen. Haydn, der früh Begabte, traf, als Voraussetzung für seine beispiellose Arbeit, die richtigen Leute zur richtigen Zeit, wie den Grafen Karl von Morzin und vor allem den Fürsten Esterházy. Sie alle ermöglichten ihm freie kreative Entfaltung bei wirtschaftlicher Unabhängigkeit.
Nur so war er in der Lage, innerhalb von sechs Jahrzehnten unter anderem 68 Streichquartette, 46 Klaviertrios, 52 Klaviersonaten, 21 Streichtrios, über drei Dutzend Solokonzerte, 4 Oratorien, 14 Messen, etliche Bühnen- und Orchesterwerke und 108(!!) Sinfonien zu komponieren. Ein unglaubliches Oevre, da er so erklärte: „Gewöhnlich verfolgen mich musikalische Ideen bis zur Marter. Ich kann sie nicht loswerden, sie stehen wie Mauern formiert. Ist es ein Allegro, das mich verfolgt, dann schlägt mein Puls stärker, ich kann keinen Schlaf finden. Ist es ein Adagio, dann bemerke ich, dass der Puls langsamer schlägt. Die Fantasie spielt mich, als wäre ich ein Klavier.“
Die Heidelberger Sinfoniker haben es sich zur Aufgabe erklärt, sämtliche Sinfonien dieses erstrangigen Vertreters der Wiener Klassik einzuspielen. Die vorliegende 4CD Box ist die vorletzte Aufnahme dieses 1999 begonnen Projekts. Sie enthält insgesamt vierzehn Sinfonien plus der Sinfonie deest, die im Hoboken-Verzeichnis nicht auftaucht, weil sie erst später entdeckt wurde.
Alle Aufnahmen wurden 2021/22 unter der Leitung von Johannes Klumpp, dem künstlerischen Leiter der Heidelberger Sinfoniker, eingespielt. Es sind wunderbar lebendige, erfrischend verspielte Aufnahmen, die eine ganze Breite an unterschiedlichsten Stimmungslagen, die Haydn imstande war auszudrücken, beinhalten. Die Heidelberger Sinfoniker zeigen sich entsprechend der Vorlagen beeindruckend wandlungsfähig. Elegant bis frech, mit Raffinement und sprudelnder Energie sind die drei- und viersätzigen Sinfonien hoch diszipliniert umgesetzt. Klumpp findet genau den richtigen Ansatz, geht in die Tiefe der Musik, lässt sie von seinem Orchester flüssig wie kraftvoll interpretieren und unterhält den Hörer ebenso anspruchsvoll wie kurzweilig. Fazit: Absolut empfehlenswert!
Gerhard von Keußler

Haydn
„Symphonies“ Volume 28 / 29 / 30 / 31
Heidelberger Sinfoniker unter Johannes Klumpp
4 CD
Hänssler Classic
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Mittwoch 14.02.2024
David Enhco & Marc Perrenoud „Chet“
Bilder
Große Melodien in kleinen, aber berührenden Arrangements. Das zeichnet das Album des Trompeters David Encho und des Pianisten Marc Perrenoud aus.Und es sind Songs, von denen ein Großteil zum Repertoire des West Coast Trompeters und Sängers Chet Bakers gehörten, dessen lyrischer wie sparsamer Musizierstil fast all diese Kompositionen für die Ewigkeit adelten. Und so haben Encho und Perrenoud kurzerhand ihre Duo-Aufnahmen „Chet“ genannt.
Unter ihnen sind Jazz-Klassiker, Standards wie „I Fall In Love Too Easily“ von Jule Styne (Musik) und Sammy Cahn (Text), ein Song, mit dem Chet Baker 1954 seine Karriere als Sänger einläutete und den er, nur zwei Wochen vor seinem tragischen Tod 1988, mit dem Radio Orchester Hannover in ergreifender Intimität ein letztes Mal interpretierte.
Zudem die Jazz-Ballade „My Funny Valentine“ aus dem Judy Garland-Film „Babes In Arms“ aus dem Jahr 1937, komponiert von dem großen Richard Rodgers, oder „Con Alma“ aus der Feder Dizzy Gillespies. Und natürlich „Yesterdays“ aus dem Musical „Roberta“ von Jerome Kern, das Baker mehrmals gemeinsam mit dem Tenorsaxophonisten Stan Getz einspielte.
Der Franzose Encho und der Schweizer Perrenaud finden bei diesem Material zu einer formvollendeten Einheit. Nichts klingt überflüssig, oder irgendeiner Virtuosität geschuldet. Es sind wunderbar gezogene Melodielinien, ohne störendes Vibrato gespielt. Beide konzentrieren sich aufeinander und auf ihre Musik, sie versuchen niemanden zu beeindrucken. Es ist die Melancholie des Augenblicks, die hier zum Ausdruck kommt - und die den Hörer auf eine bewegenden Reise mitnehmen. Hier finden Sehnsuchtsmelodien und Intimkunst zu einer faszinierenden Einheit.
Jörg Konrad

David Enhco & Marc Perrenoud
„Chet“
Nome Records
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Montag 12.02.2024
Tim Berne Sunny Five „Candid“
Bilder
Tim Berne sagte einmal in einem Interview, dass seine Musik aus der Kommunikation heraus entstehe. Auch seine komponierten Improvisationen. Sie sind das Ergebnis einer gelebten Gruppendynamik, abhängig von den Kontakten der Mitmusiker untereinander und deren Befindlichkeiten während des künstlerischen Entstehungsprozesses einer Aufnahme, oder eines Auftritts. Voraussetzung seien natürlich jedes Mal auch die jeweiligen instrumentalen Fertigkeiten.
Auch das Album „Candid“ des Quintetts Sunny Five ist auf diese Weise entstanden. Ein Spagat zwischen individueller Selbstbestimmtheit und Kollektivkunst. Zudem lotet diese Aufnahme das Verhältnis zwischen akustischem Instrumentarium und elektronischen Klängen aus.
Der 1954 in Syracuse, New York geborene Altsaxophonist hat sich in dieser Besetzung mit alten Bekannten umgeben, wie den Gitarristen Marc Ducret und David Torn, dem Bassisten Devin Hoff und dem Schlagzeuger Ches Smith. Berne zeigt sich hier nicht als ein Saxophonist der großen Gesten, sondern als ein Musiker der Tat. Er sucht von Beginn an den Kontakt zu seinen Nebenleuten, baut instrumentale Verbindungen auf, gibt Richtungen vor und führt die Band mit Hilfe seiner Persönlichkeit und seines Könnens immer wieder in das Auge eines gewaltigen Improvisationstaifuns. Nicht immer geht die Gleichung auf. Manchmal gerät das musikalische Experimentierfeld fast außer Kontrolle - ohne dabei jedoch den Faden des Miteinanders gänzlich abreißen zu lassen.
Oft steht das Befreien der Klänge im Mittelpunkt, dann wieder sind es feingesponnene Motive, die die Überleitung zu neuer kommunikativer Komplexität einleiten. Ein sich in ständiger Bewegung befindlicher Prozess, bei dem Dichte und Intensität das vorherrschende Merkmal sind. Hier pulsiert Energie, in ihrer abenteuerlichsten Form. Nicht unbedingt etwas zum Mitsingen. Aber zum Hinhören allemal.
Jörg Konrad

Tim Berne Sunny Five
„Candid“
Intakt
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Dienstag 06.02.2024
Vijay Iyer Trio „Compassion“
Bilder
Wenn Pianist Vijay Iyer, Bassistin Linda May Han Oh und Schlagzeuger Tyshawn Sorey zusammenkommen, bedarf es schon einer ausgeklügelten Terminplanung. Denn alle Drei bewegen sich pausenlos in unterschiedlichsten Projekten, sind gefragte Sideman, Solisten und leiten zudem eigene Formationen, deren Inhalte ihnen verständlicherweise besonders am Herzen liegen. Doch im Mai 2022 waren sie nach zweieinhalb Jahren wieder gemeinsam im Studio, in Mount Vernon, NY, und haben zwölf Titel für das jetzt erschienene Album „Compassion“ eingespielt.
Vielleicht sollte man sich dieses wage Datum merken, denn das Ergebnis des Einspielungsprozesses kann nicht anders als phänomenal bezeichnet werden. Hier treffen völlig unterschiedliche Geister und Persönlichkeiten aufeinander, die auf der Grundlage zeitgenössischem Jazz zu einer gemeinsamen Sprache finden - die spürbar über das Musikalische hinausgeht. Es sind wache und tolerante Charaktere, die hier respektvoll miteinander Umgehen und dabei doch nicht müde werden, eigene Ideen offen einzubringen und herausfordernd umzusetzen. Ihr gemeinsames Ziel scheint es, in gruppendynamischen Prozessen Klangabenteuer zu entwerfen. Sie schöpfen dabei aus den eigenen Erfahrungen, der Improvisationskultur und ihrer individuellen Spielintelligenz. Und doch klingt das Ergebnis nicht allein wie die Summe all dessen. Denn hier entsteht Neues, selbst in den Standard-Interpretationen, auf höchstem Niveau.
Der Musik-Fluss dieses Klavier-Trios sucht sich sein eigenes Bett, umspült dessen flache wie steilen Ufer, mal sanft, mal energisch, mal unterwandernd. Der freie Umgang mit den Vorgaben lässt Untiefen und Wirbel, Stromschnellen und auch sanfte Teilstücke entstehen. Aufmüpfige Themen, stimulierende Melodien, vertrackte Polyrhythmen - alles greift in diesem brodelnden Kontext wie in einem Uhrwerk präzise ineinander. Widersprüche und Risiken sind vitaler Bestandteil dieses leidenschaftlichen Meisterwerks. Man möchte keinen der Interpreten herausstellen, so geschlossen und so essenziell klingt das ganze Album. Eines für die Ewigkeit.
Jörg Konrad

Vijay Iyer Trio
„Compassion“
ECM
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Mittwoch 31.01.2024
Kinga Glyk „Real Life“
Bilder
Ein Fakor hat die Karriere von Kinga Glyk besonders angeheizt. 2017 ging von der damals 20-Jährigen ein Video viral, in dem die Polin den Eric Clapton Song „Tears In Heaven“ als Bass-Solo interpretierte. Das Stück wurde auf YouTube 20 Millionen(!) mal geteilt – und damit die Grundlage ihrer Karriere geschaffen. Denn Kinga Glyk erregte mit dieser Aktion nicht nur kurzzeitig Aufsehen, sondern bekam zeitnah die Möglichkeit, Alben auf einem Major-Label zu veröffentlichen.
Die Tochter des polnischen Jazzmusikers Irek Glyk, die schon mit zwölf öffentlich in der Familienband auftrat, hatte schon früh nur einen Wunsch, wie sie in einem Interview sagte: „Als ich ein kleines Mädchen war, habe ich immer so getan als wäre ich selbst ein Bassist und ich wusste immer, dass ich Bass spielen wollte. Für mich ist es das beste Instrument der Welt!“
„Real Life“ ist Kingas dritte Veröffentlichung bei Warner. Und mittlerweile hat sie prominente Begleiter an ihrer Seite. Co-Produzent dieser Aufnahme und als Multiinstrumentalist mit dabei ist Snarky Puppy-Gründer Michael League. Hinzu kommen noch einige Musiker aus dem Umfeld von Robert Glasper, Stevie Womder und Beyoncé, die der Aufnahme instrumentalen Biss verleihen.
Kinga Glyk selbst klingt auf dem Bass wie eine Inkarnation von John Pattitucci, Stanley Clarke und Marcus Miller. Natürlich erinnert ihr Spiel auf dem bundlosen Instrument an ihren größten Helden – an Jaco Pastorious: „Jaco Pastorius ist mein Held. Er war der erste Bassist, der erste, der mich inspiriert hat selber Bass zu spielen.“
Basslastig kann man „Real Life“ entgegen den Vorläufern nicht unbedingt nennen. Die Musik ist melodisch eingängig, lebt dabei von einer gewissen Frische und Vitalität. Luftige Arrangements geben den kompakten Kompositionen dynamische Finesse. Alle Musiker sind Meister der engen Kurven, verstehen es vorzüglich, ihre individuelle Klasse in Bezug auf das Gesamtergebnis einzubringen. Das Ergebnis ist ein mitreißender Parcour aus Pop, Funk, Jazz und Blues den alle Beteiligten bravourös meistern.
Jörg Konrad

Kinga Glyk
„Real Life“
Warner
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Dienstag 30.01.2024
Abdullah Ibrahim „3“
Bilder
„Ich betrachte mich selber nicht als Musiker - ich bin ein Pilot und fliege meine Passagiere in die dunkelsten Gegenden ihrer Seele, dorthin, wo sie normalerweise nicht hinzugehen wagen“, sagte Pianist Abdullah Ibrahim einmal über seine Kunst. Was mit diesem Statement deutlich wird: Der Südafrikaner fühlt sich als eine Art Poet, der sein Instrument nutzt, um eigene Emotionen und Befindlichkeiten, um Spiritualität und Bewusstsein, um Haltung und Überzeugung über die Grenzen der Musik hinaus zum Ausdruck zu bringen.
Dabei zeigt er sich als Traditionalist, als ein vom Jazz und der südafrikanischen Geschichte infizierter Instrumentalist, als ein freier Improvisator und überzeugter Volksmusiker. Und das was er spielt, egal ob mit südafrikanischen Sidemans, mit Stars der Jazzszene wie Elvin Jones, Don Cherry und Archie Shepp, oder als Solist, sind musikalische Erzählungen über Unterdrückung und Befreiungskämpfe, über Ungerechtigkeit und Auflehnung, über das Verhältnis von Trauer, Stolz und Leidenschaft. Dabei war Ibrahim immer ein ebenso überzeugender Komponist, wie auch überzeugter Improvisator. Er hat Stücke geschrieben, die in ihrer Allgemeingültigkeit Jahrzehnte überdauerten, er war in jungen Jahren ein begnadeter Begleiter von Gospelchören und er hat auf der Bühne oder im Studio adhoc über Kindermelodien bis hin zu avantgardistischen Tongemälden etliches improvisiert.
In diesem Jahr wird der in Kapstadt geborene Pianist 90 Jahre alt. Seine ersten Aufnahmen erschienen 1960, damals noch unter dem Namen Dollar Brand. Seitdem hat er weit mehr als 60 Alben veröffentlicht. Ein sehr großer Teil von ihnen wurde von seinem einstigen Hauslabel Enja Records in München betreut. Nun ist er schon eine Weile beim in London und Tokio ansässigen Label Gearbox.?
„3“ ist das Ergebnis eines Auftritts vom Sommer 2023 in der ausverkauften Londoner Barbican Hall. Der erste Teil der Aufnahmen ist in den Nachmittagsstunden ohne Publikum direkt analog aufgenommen worden. Neben Ibrahim musizieren Cleave Guyton Jr. (Flöten, Saxophone) und die Cellistin und Bassistin Noah Jackson. Es sind ruhige, fast kontemplative Aufnahmen, die in einem ganz besonderem Licht strahlen und wie eine Klammer unterschiedliche Kulturen sehr friedvoll zusammenhalten. Die Musik klingt wie ein Resümee, eine Reflektion dessen, was Ibrahim im Laufe seines Lebens erlebt und gespielt hat. Magische Klangmomente, meilenweit entfernt von den Wirrnissen, Herausforderungen und dem Unfrieden weltpolitischer Auseinandersetzungen. Besonders wird dies in Ibrahims Interpretation des Duke Ellington-Klassikers „In A Sentimental Mood“ deutlich, der den Südafrikaner ein Leben lang begleitet.
Die musikalische Welt des Abudallh Ibrahim ist groß und weit. Er hat in seinem Spiel Gegensätze miteinander vereint, afrikanische und westliche Kulturen auf einen Jazz-Nenner gebracht, die Gemeinsamkeiten von sakralen und weltlichen Spieltraditionen gebündelt. „3“ ist ein Album, das dem Lebenswerk des großen Südafrikanischen Künstlers voll gerecht wird.
Jörg Konrad

Abdullah Ibrahim
„3“
Gearbox
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
© 2024 kultkomplott.de | Impressum
Nutzungsbedingungen & Datenschutzerklärung
KultKomplott versteht sich als ein unabhängiges, kulturelle Strömungen aufnehmendes und reflektierendes Portal.